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DR. SYLVIA KOLK
SYLVIA WETZEL

 
 
       
 
       

         

 

WAS BRINGT DER BUDDHISMUS DEN FRAUEN UND WAS BRINGEN DIE FRAUEN DEM BUDDHISMUS?

 

Sylvia Kolk, Dr. phil.
1991 wurde ich von der Ehrw. Ayya Khema autorisiert. Mein Schwerpunkt ist die Integration von Samatha
(Konzentration) und Vipassana (Einsicht) auf der Basis von Liebe und Mitgefühl. Darüberhinaus geht es mir um
ein Verständnis buddhistischer Philosophie vor dem Hintergrund abendländischen Denkens und um eine
sorgsame spirituelle Begleitung. Mit liegt eine frauenbewusste Interpretation der buddhistischen Lehre am Herzen.


Sylvia Wetzel
Ursprünglich Gymnasiallehrerin, geb. 1949, mit langjähriger
Lehrerfahrung in der außerschulischen Bildung. Seit 1968
Beschäftigung mit politischen und psychologischen Wegen zur
Befreiung und seit 1977 mit dem Buddhismus. Ausbildung bei
den Lamas Thubten Yeshe und Zopa Rinpoche (tibetische
Gelug-Tradition, FPMT). Zwei Jahre Praxis als buddhistische
Nonne.
Acht Jahre Leitung ihres deutschen Zentrums und des
angeschlossenen Diamant-Verlags. Übersetzung buddhistischer
Vorträge und Bücher unterschiedlicher Traditionen.
Langjährige Schulung in Rinzai-Zen (Prabhasa Dharma Roshi), Theravada
(Ayya Khema), Tara-Rokpa-Prozeß (Akong Rinpoche, Edie Irwin u.a.) und bei
Rigdzin Shikpo (Michael Hookham, Nyingma- und Kagyu-Tradition). Fünfzehn
Jahre Mitarbeit im Buddhistischen Dachverband DBU und zwölf Jahre in der
Redaktion der Lotusblätter. Gründungsmitglied der buddhistischen
Frauenorganisation Sakyadhita (Bodhgaya 1987), des Network of Western
Buddhist Teachers (NWBT, Dharamsala 1993), von Frauen im Aufbruch (Köln
1999) und der Buddhistischen Akademie Berlin Brandenburg (Berlin 2001). Mit
ihren kulturkritischen und feministischen Ansätzen ist sie eine Pionierin des
Buddhismus in Europa. Sie lebt auf dem Land bei Berlin, spricht und schreibt
über Buddhismus und lehrt in ihren Kursen Entspannung, Meditation und
Buddhismus.
   

Eröffnungsrede zum ersten internationalen Kongress
Frauen und Buddhismus in Köln 2000

 
   
 
    “Meine These ist, wir brauchen horizantale, vertikale und transzendentale Beziehungen zum eigenen Geschlecht, und dann würden die Beziehungen zum anderen Geschlecht funktionieren.” (S. Wetzel)

“Buddhistische Praxis ist ein Selbsterkenntnis- prozess, der deutlich werden lässt, dass unsere inneren Begrenzungen selbst geschaffen sind... Was folgt ist recht einfach: Was wir selbst an Fesseln erzeugen, von dem können wir uns auch selbst befreien.” (S.Kolk)
   
       
       
       
       
       
       
       
       
       
   
   
    39 Min. VHS-PAL
Deutsch
Eröffnungsrede zum Kongress
Frauen und Buddhismus
in Köln am 1.4.2000
 

 “Authentizität bedeutet, es geht um Frauen, die Wissen, was sie tun und wissen, was sie besser lassen sollten.”

   
   
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
 



 

 

 



 

 
 
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